case study

HOCHTIEF verbessert die Performance von Microsoft Teams

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Bei etwa 3.200 Usern an 100 Standorten in verschiedenen Ländern, die von Baustellen, Büros und zunehmend im Home Office arbeiten, ist es wichtig, Zugang zu gut funktionierenden Tools zu haben. HOCHTIEF – ein ingenieursgeführter, globaler Infrastrukturkonzern – wollte sicherstellen, dass die Systeme reibungslos laufen, und die Performance von Microsoft 365 für seine User verbessern – ganz unabhängig davon, wo sie arbeiten.

Mit der Hilfe Ihres Partners ecotel führte HOCHTIEF für die Verbindung zu Microsoft 365 den Microsoft Azure Peering Service ein. Der Microsoft Azure Peering Service wurde von Microsoft gemeinsam mit DE-CIX entwickelt. Dabei wird eine direkte Verbindung in Form einer Peering-Session am DE-CIX Internet Exchange vom Client zur Microsoft Cloud geschaltet. Die Anbindung ist vom öffentlichen Internet isoliert und erzielt daher nicht nur eine große Latenz-Reduzierung, sondern auch ein stark erhöhtes Sicherheitsniveau.

Verringerung der Latenz um 90 Prozent

Bei HOCHTIEF wurde die bisherige Anbindung mit zentralem Breakout und Routing über das öffentliche Internet durch eine dedizierte Direktanbindung an die Microsoft 365 Cloud über das ecotel Rechenzentrum in Frankfurt ersetzt. Dadurch verringerte sich die Latenzzeit zwischen der HOCHTIEF-Zentrale in Essen und Microsoft Teams innerhalb der 365-Cloud von 53 auf 5 Millisekunden – eine Minderung um satte 90 Prozent. 

Laden Sie sich unsere Case Study herunter um zu erfahren, wie HOCHTIEF mithilfe des Microsoft Azure Peering Services bessere Performance erzielt. Füllen Sie dafür einfach das Formular aus.