Wie Datapark die Leistung für Kunden verbessert hat
Seit 1997 ist die Datapark AG ein zuverlässiger ISP für die Ostschweiz, bekannt für ein zuverlässiges Netzwerk, das regionale Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Industriekunden bedient. Um die steigende Nachfrage nach hochleistungsfähiger internationaler Konnektivität zu befriedigen, ging Datapark eine Partnerschaft mit IP-Max und DE-CIX ein, um eine skalierbare Hochgeschwindigkeitsverbindung über ein direktes Peering in Frankfurt zu erreichen.
Zunehmende Latenz im internationalen Datenverkehr
In den letzten Jahren verzeichnete Datapark einen erheblichen Anstieg des Datenverkehrs über die Schweizer Grenzen hinaus, was zu Latenzproblemen führte, die das Engagement für eine latenzarme Konnektivität gefährdeten. In Zusammenarbeit mit IP-Max, einem DE-CIX Partner, fand Datapark eine ideale Lösung, um die Latenz zu senken und den internationalen Datenverkehr zu optimieren. Durch die Nutzung des GlobePEER Services in Frankfurt erreichte Datapark maximale Flexibilität und zusätzliche Redundanz als Ergänzung zu seinem bestehenden Peering in der Schweiz.
Diese Lösung brachte unmittelbare Vorteile: geringe Latenzzeiten, stabile Kosten und ein vereinfachtes Netzwerkmanagement. Vor allem hat Datapark nun die Möglichkeit, mit Providern zu peeren, die in der Schweiz nicht verfügbar sind und im Falle von Problemen kann Datapark auf den direkten Support von IP-Max in der Schweiz zählen.
Zuverlässige Konnektivität, von der alle profitieren
Seit der Einführung des DE-CIX Peerings über IP-Max im Dezember 2021 hat Datapark seine Bandbreite in Frankfurt verdoppelt. Die Auswirkungen sind spürbar: Die Industriekunden von Datapark profitieren nun von einer verbesserten Leistung zu stabilen Preisen und die Endkunden von einer reibungsloseren Anbindung an beliebte Services.